Weiterbildung

Weiterbildung Praxismanagerin (PM)

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Neue Perspektiven für unser Praxisteam

Weiterbildung Praxismanagerin (PM)

Nach Ihrer Ausbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungshelferin (ZMV) haben Sie die Möglichkeit, sich durch Fortbildungsmaßnahmen Ihre Zusatzqualifikation zur Praxismanagerin (PM) zu erarbeiten.

Das Berufsbild:

Die Weiterbildung zur Praxismanagerin (PM) gehört zu den organisatorischen Fortbildungsmöglichkeiten für Zahnmedizinische Verwaltungshelferinnen (ZMV). Sie sind mit dieser Aufstiegsfortbildung für die Organisation und Verwaltung von Praxisaufgaben verantwortlich und ausgewiesene Fachleute für betriebswirtschaftliches Controlling, Umsatz- und Personalplanung.
Die Abläufe in einer Zahnarztpraxis und dem Gesundheitswesen sind schon vertraute Inhalte der täglichen Arbeit. Zusätzlich sind Sie in der Lage, die Rentabilität und Auslastung von Anlagen und Personal zu prüfen, sich um die Einstellung von Praxispersonal zu kümmern und bei der Erstellung von Praxisbroschüren mitzuwirken.

Die Voraussetzungen für diese Weiterbildung:

  • Mitarbeiter mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Praxisorganisation und Verwaltung.
  • Von Vorteil ist die vorhergende Fortbildung der Zahnmedizinischen Verwaltungshelferin / Verwaltungsassistentin (ZMV).

Diese Aufstiegsfortbildung wird über 6-12 Monate mit folgenden Themengebieten angeboten:

  • Praxismarketing / Kundenorientierung
  • Effektiver Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten
  • Zeitmanagement
  • Personalmanagement
  • Betriebswirtschaftslehre BWL
  • Qualitätsmanagement QM
  • Kommunikation, Telefontraining
  • Abrechnung – update
  • Praxismanagement

 

Kosten und Gehaltsvorteile der Zusatzqualifikation:

Die üblichen Fortbildungskosten liegen bei zwischen 1.000 und 3.500 Euro. Wir bieten unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen je nach Vor-Qualifikation und Engagement eine interessante Unterstützungsleistung zur Erreichung ihrer beruflichen Ziele. Nach der Aufstiegsfortbildung zur Praxismanagerin (PM) ist eine Gehaltserhöhung bis zu 30% realistisch.